BERICHT AUS DER AKTIVEN WEHR
FAHRZEUGWEIHE HLF 20 UND DLK 23/12
Aufgrund der Coronapandemie konnte die Fahrzeugweihe des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs und der Drehleiter zum Zeitpunkt der Indienststellung im Dezember und Januar nicht stattfinden. Dies konnte am Samstag, den 10.07.2021, im feierlichen Rahmen und unter Einhaltung der gültigen Hygieneregeln endlich nachgeholt werden. Neben den Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Abenberg und Abordnungen der Abenberger Ortsteilfeuerwehren waren zahlreiche Ehrengäste aus der Kommunalpolitik, der Feuerwehrführung des Landkreis Roth und anderen Hilfsorganisationen eingeladen. Außerdem durfte eine Delegation der Feuerwehr Neuburg an der Donau begrüßt werden, bei denen die Drehleiter zuvor im Einsatz war.
Das neue Hilfeleistungslöschfahrzeug, welches im Dezember letzten Jahres in den Dienst gestellt wurde, ersetzt das Tanklöschfahrzeug, das nach 41 Dienstjahren ausgemustert wurde. Das neue Fahrzeug vom Hersteller Magirus aus Ulm bietet Platz für neun Feuerwehrdienstleistende, von denen sich vier direkt bei der Anfahrt im Mannschaftsraum zum Atemschutzeinsatz ausrüsten können, und führt 2000 Liter Wasser und 200 Liter Schaummittel mit. Auch ist in diesem einiges an neuer Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung verlastet, wie zum Beispiel das Stab-Fast-System, welches zur Stabilisierung von verunfallten Fahrzeugen dient.
Da die alte Drehleiter stark reparaturbedürftig war und die Reparaturkosten den Restwert des Fahrzeugs deutlich überstiegen, stimmte der Stadtrat einer Ersatzbeschaffung der Drehleiter zu. Ende Januar 2021 wurde dann eine gebrauchte Drehleiter ebenfalls vom Hersteller Magirus im sehr guten Zustand von der Freiwilligen Feuerwehr Neuburg an der Donau erworben. Der große Vorteil bei diesem Fahrzeug ist, dass es einer moderneren Fahrzeuggeneration angehört und somit der Gebrauch im Einsatz erleichtert wird.
Um 17 Uhr wurde die Fahrzeugweihe von Pfarrer Brand und Pfarrer Brendel mit einer kurzen Andacht am Feuerwehrhof begonnen, in der die beiden Fahrzeuge mit Weihwasser geweiht und passenden Psalmen gesegnet wurden. Dabei schlossen die Geistlichen besonders die sichere Rückkehr der Fahrzeuge und der Besatzung von den Einsätzen in das Gebet ein.
Der weitere Fortgang der Feierlichkeit fand in der Fahrzeughalle statt, in der Bänke und Tische mit ausreichend Abstand zueinander aufgestellt waren. Die erste Rede hielt Bürgermeisterin Susanne König und lobte dabei die gute Zusammenarbeit der Stadt mit der Freiwilligen Feuerwehr. Am Ende der Rede fand die offizielle Schlüsselübergabe des Löschfahrzeugs und der Drehleiter von Susanne König an Kommandant Jens Meyer statt, der sich anschließend stellvertretend für die ganze Wehr für die gute Unterstützung bei der Anschaffung der Fahrzeuge bedankte. In der darauffolgenden Rede brachte Jens Meyer bei vielen Anwesenden einige schöne Erinnerungen an das Tanklöschfahrzeug, welches über 40 Jahre zuverlässigen Dienst leistete, ins Gedächtnis, blickte aber auch mit großer Freude in die Zukunft mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und beendete daher seine Rede mit dem Satz „Wenn ein Blaulicht ausgeht, geht dafür ein anderes Blaulicht an“.
Die nächsten Redner Kreisbrandrat Werner Löchl, Kreisbrandinspektor Richard Götz und stellvertretender Landrat Walter Schnell betonten die große Relevanz der Freiwilligen Feuerwehr im alltäglichen Leben und lobten besonders das Engagement der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner und die angenehme Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Abenberg.
Den Abschluss des offiziellen Teils leitete erste Vorsitzende Bettina Weigand ein, die sich sehr erfreut über die Anschaffung der neuen Fahrzeuge zeigte und sich im Besonderen bei Altbürgermeister Werner Bäuerlein bedankte, der seit dem Beschluss zur Anschaffung des Hilfeleistungslöschfahrzeug im Jahr 2016 das Vorhaben mit viel Engagement unterstützte. Als Zeichen der Dankbarkeit für die sehr gute 18-jährige Zusammenarbeit wurde Altbürgermeister Werner Bäuerlein die Ehrenmitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Abenberg unter langanhaltendem Applaus verliehen.
Nachdem die offizielle Fahrzeugweihe beendet war, war es allen Gästen möglich, die neuen Fahrzeuge und die darin verlastete Ausrüstung von der Nähe zu betrachten und den Ausblick über Abenberg aus dem Drehleiterkorb in 30 Meter Höhe zu genießen. Zum Abschluss der Feierlichkeit wurde ausreichend für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.
Das neue Hilfeleistungslöschfahrzeug, welches im Dezember letzten Jahres in den Dienst gestellt wurde, ersetzt das Tanklöschfahrzeug, das nach 41 Dienstjahren ausgemustert wurde. Das neue Fahrzeug vom Hersteller Magirus aus Ulm bietet Platz für neun Feuerwehrdienstleistende, von denen sich vier direkt bei der Anfahrt im Mannschaftsraum zum Atemschutzeinsatz ausrüsten können, und führt 2000 Liter Wasser und 200 Liter Schaummittel mit. Auch ist in diesem einiges an neuer Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung verlastet, wie zum Beispiel das Stab-Fast-System, welches zur Stabilisierung von verunfallten Fahrzeugen dient.
Da die alte Drehleiter stark reparaturbedürftig war und die Reparaturkosten den Restwert des Fahrzeugs deutlich überstiegen, stimmte der Stadtrat einer Ersatzbeschaffung der Drehleiter zu. Ende Januar 2021 wurde dann eine gebrauchte Drehleiter ebenfalls vom Hersteller Magirus im sehr guten Zustand von der Freiwilligen Feuerwehr Neuburg an der Donau erworben. Der große Vorteil bei diesem Fahrzeug ist, dass es einer moderneren Fahrzeuggeneration angehört und somit der Gebrauch im Einsatz erleichtert wird.
Um 17 Uhr wurde die Fahrzeugweihe von Pfarrer Brand und Pfarrer Brendel mit einer kurzen Andacht am Feuerwehrhof begonnen, in der die beiden Fahrzeuge mit Weihwasser geweiht und passenden Psalmen gesegnet wurden. Dabei schlossen die Geistlichen besonders die sichere Rückkehr der Fahrzeuge und der Besatzung von den Einsätzen in das Gebet ein.
Der weitere Fortgang der Feierlichkeit fand in der Fahrzeughalle statt, in der Bänke und Tische mit ausreichend Abstand zueinander aufgestellt waren. Die erste Rede hielt Bürgermeisterin Susanne König und lobte dabei die gute Zusammenarbeit der Stadt mit der Freiwilligen Feuerwehr. Am Ende der Rede fand die offizielle Schlüsselübergabe des Löschfahrzeugs und der Drehleiter von Susanne König an Kommandant Jens Meyer statt, der sich anschließend stellvertretend für die ganze Wehr für die gute Unterstützung bei der Anschaffung der Fahrzeuge bedankte. In der darauffolgenden Rede brachte Jens Meyer bei vielen Anwesenden einige schöne Erinnerungen an das Tanklöschfahrzeug, welches über 40 Jahre zuverlässigen Dienst leistete, ins Gedächtnis, blickte aber auch mit großer Freude in die Zukunft mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und beendete daher seine Rede mit dem Satz „Wenn ein Blaulicht ausgeht, geht dafür ein anderes Blaulicht an“.
Die nächsten Redner Kreisbrandrat Werner Löchl, Kreisbrandinspektor Richard Götz und stellvertretender Landrat Walter Schnell betonten die große Relevanz der Freiwilligen Feuerwehr im alltäglichen Leben und lobten besonders das Engagement der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner und die angenehme Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Abenberg.
Den Abschluss des offiziellen Teils leitete erste Vorsitzende Bettina Weigand ein, die sich sehr erfreut über die Anschaffung der neuen Fahrzeuge zeigte und sich im Besonderen bei Altbürgermeister Werner Bäuerlein bedankte, der seit dem Beschluss zur Anschaffung des Hilfeleistungslöschfahrzeug im Jahr 2016 das Vorhaben mit viel Engagement unterstützte. Als Zeichen der Dankbarkeit für die sehr gute 18-jährige Zusammenarbeit wurde Altbürgermeister Werner Bäuerlein die Ehrenmitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Abenberg unter langanhaltendem Applaus verliehen.
Nachdem die offizielle Fahrzeugweihe beendet war, war es allen Gästen möglich, die neuen Fahrzeuge und die darin verlastete Ausrüstung von der Nähe zu betrachten und den Ausblick über Abenberg aus dem Drehleiterkorb in 30 Meter Höhe zu genießen. Zum Abschluss der Feierlichkeit wurde ausreichend für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.