BERICHT AUS DER AKTIVEN WEHR
Übung zur Brandschutzwoche 2019
Übung zur Brandschutzwoche 2019 der Feuerwehren aus Abenberg
Feuerwehren des gesamten Brandbezirkes der Stadt Abenberg im Einsatz – Übungsobjekt Kloster Marienburg Abenberg – Alarmierungsmeldung: Brand im Kloster Marienburg, Personen in Gefahr - Sachlich und routiniertes Vorgehen der Einsatzkräfte
Auch dieses Jahr sind im Rahmen der Brandschutzwoche wieder die Freiwilligen Feuerwehren des gesamten Brandbezirkes von Abenberg, Bechhofen, Beerbach, Dürrenmungenau, Ebersbach-Kapsdorf, Obersteinbach und Wassermungenau dem Sirenenalarm am Freitag Abend gefolgt. Über 118 Feuerwehrmänner und –frauen, sowie die BRK Bereitschaft Abenberg, rückten, nach der Alarmierungsmeldung:“ Brand im Kloster Marienburg, Personen in Gefahr“, zum Übungsobjekt in Abenberg aus.
Die Einsatzkräfte sammelten sich in der vordefinierten Bereitschaftszone am Prälat-Sperber-Platz um weitere Vorrückeanweisungen entgegenzunehmen.
Priorität 1 jeden Einsatzes / Übung ist die Rettung von Menschenleben.
Damit erfolgte der erste Einsatz der Atemschutztruppe sofort nach Ankunft zur Suche und Rettung von gefährdeten Personen !
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ( 3. Stock / Dachfenster / kein 2. Rettungsweg / keine 2. Rettungstreppe) erfolgte die Rettung einer gefährdeten Person ( Als Nonne eingekleidete Feuerwehrkameradin Melissa Schlaug ) durch das Dachfenster / übers Dach durch die Höhenabsturzsicherungsgruppe der FF Abenberg per Drehleiter.
Die Wasserversorgung für den Brandfall wurde durch die Ortswehren Beerbach und Dürrenmungenau mit 2 B-Leitungen über lange Strecke aus dem nahegelegenen Stollenweiher sichergestellt. Dabei wurden über 1 km Schlauchleitungen verlegt und weitere Förderpumpen eingesetzt. Die Brandbekämpfung erfolgte von innen und außen.
Dank an dieser Stelle auch an den Fischereiverein Schwabach e. V. für die ermöglichte Wasserentnahme aus dem Stollenweiher für diese Übung.
Das Ganze wurde in Einsatzabschnitten abgearbeitet und von der Einsatzleitung organisiert und per Digitalfunk koordiniert.
In der abschließenden Übungsbesprechung hob der 1. Kommandant und Kreisbrandmeister Jens Meyer die sachlich und routinierte Zusammenarbeit der einzelnen Feuerwehren und die Personenrettung hervor. Er dankte Schwester Renate und Beate für die Überlassung des Klosters zur Übung und den Feuerwehrkamerdinnen und –kameraden und der Statistin für ihren Einsatz. Der 1. Bürgermeister Werner Bäuerlein dankte und lobte in seinem Grußwort die stete Einsatzbereitschaft an 24 Stunden und 365 Tagen im Jahr. Schwester Renate dankte abschließend den anwesenden Feuerwehren für die Übung und ihren Einsatz.
Auch dieses Jahr sind im Rahmen der Brandschutzwoche wieder die Freiwilligen Feuerwehren des gesamten Brandbezirkes von Abenberg, Bechhofen, Beerbach, Dürrenmungenau, Ebersbach-Kapsdorf, Obersteinbach und Wassermungenau dem Sirenenalarm am Freitag Abend gefolgt. Über 118 Feuerwehrmänner und –frauen, sowie die BRK Bereitschaft Abenberg, rückten, nach der Alarmierungsmeldung:“ Brand im Kloster Marienburg, Personen in Gefahr“, zum Übungsobjekt in Abenberg aus.
Die Einsatzkräfte sammelten sich in der vordefinierten Bereitschaftszone am Prälat-Sperber-Platz um weitere Vorrückeanweisungen entgegenzunehmen.
Priorität 1 jeden Einsatzes / Übung ist die Rettung von Menschenleben.
Damit erfolgte der erste Einsatz der Atemschutztruppe sofort nach Ankunft zur Suche und Rettung von gefährdeten Personen !
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ( 3. Stock / Dachfenster / kein 2. Rettungsweg / keine 2. Rettungstreppe) erfolgte die Rettung einer gefährdeten Person ( Als Nonne eingekleidete Feuerwehrkameradin Melissa Schlaug ) durch das Dachfenster / übers Dach durch die Höhenabsturzsicherungsgruppe der FF Abenberg per Drehleiter.
Die Wasserversorgung für den Brandfall wurde durch die Ortswehren Beerbach und Dürrenmungenau mit 2 B-Leitungen über lange Strecke aus dem nahegelegenen Stollenweiher sichergestellt. Dabei wurden über 1 km Schlauchleitungen verlegt und weitere Förderpumpen eingesetzt. Die Brandbekämpfung erfolgte von innen und außen.
Dank an dieser Stelle auch an den Fischereiverein Schwabach e. V. für die ermöglichte Wasserentnahme aus dem Stollenweiher für diese Übung.
Das Ganze wurde in Einsatzabschnitten abgearbeitet und von der Einsatzleitung organisiert und per Digitalfunk koordiniert.
In der abschließenden Übungsbesprechung hob der 1. Kommandant und Kreisbrandmeister Jens Meyer die sachlich und routinierte Zusammenarbeit der einzelnen Feuerwehren und die Personenrettung hervor. Er dankte Schwester Renate und Beate für die Überlassung des Klosters zur Übung und den Feuerwehrkamerdinnen und –kameraden und der Statistin für ihren Einsatz. Der 1. Bürgermeister Werner Bäuerlein dankte und lobte in seinem Grußwort die stete Einsatzbereitschaft an 24 Stunden und 365 Tagen im Jahr. Schwester Renate dankte abschließend den anwesenden Feuerwehren für die Übung und ihren Einsatz.