BERICHT AUS DEM VEREIN
FERIENPROGRAMM 2021
Am 31.07 war es wieder soweit: Das Ferienprogramm der Stadt Abenberg war wie in jedem Jahr zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Abenberg. Am Nachmittag kamen circa 25 Kinder ins Feuerwehrgerätehaus und waren schon sehr gespannt, einmal hinter die Kulissen der Feuerwehr zu schauen und dabei einige Geräte selbst ausprobieren zu können.
Nach einer kurzen Begrüßung wurden die Kinder in vier Gruppen eingeteilt, die im Wechsel vier Stationen besuchten. Die erste Station wurde von ersten Kommandanten und Kreisbrandmeister Jens Meyer betreut und behandelte das im vergangenen Dezember neu angeschaffte Hilfeleistungslöschfahrzeug. Auf diesem Fahrzeug sind Geräte für die technische Hilfeleistung, für die Brandbekämpfung und für einige andere Aufgabengebieten der Feuerwehr verlastet. Die Kinder waren sehr von der Größe des Fahrzeugs und der Vielfalt der verlasteten Ausrüstung beeindruckt. Am besten gefallen hat ihnen jedoch, einmal auf dem Fahrersitz des Feuerwehrautos zu sitzen.
Die zweite Station drehte sich rund um das Thema Feuerlöscher und wurde von Brandschutzerzieherin Kerstin Hofmann-Wiedemann und Sabrina Bayerlein geleitet. Den Kindern wurde zuerst ein kleiner Einblick über Brandklassen und, wie man sie am besten löscht, gegeben. Zum Abschluss der Station wurde den Kindern erklärt, wie man einen Feuerlöscher richtig verwendet, und jedes Kind durfte einmal selbst einen Feuerlöscher in die Hand nehmen und ihn ausprobieren.
Bei der nächsten Station brachten Kevin Woollen und Tobias Beger den Jungs und Mädchen die Feuerwehrschutzausrüstung und insbesondere die Ausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers näher. Zur vollständigen Ausrüstung eines Feuermanns und einer Feuerwehrfrau gehören Stiefel, Hose, Jacke, Handschuhe und Helm. Wenn ein Feuerwehrdienstleistender in den Atemschutzeinsatz geht, muss er neben besonderen Handschuhen, die für den Innenangriff zugelassen sind, auch eine Atemschutzmaske, worüber eine Flammschutzhaube gezogen wird, und einen Pressluftatmer tragen. Den Kindern hat bei dieser Station besonders gefallen, dass sie die volle Ausrüstung einmal selbst tragen durften und sich dabei wie ein richtiger Feuerwehrmann beziehungsweise eine richtige Feuerwehrfrau zu fühlen. Sie waren jedoch auch von dem großen Gewicht eines Pressluftatmers beeindruckt.
Die vierte Station leitete Stefan Schlamp und Mathias Holzschuh und behandelte die Kübelspritze. Das Löschen mit einer Kübelspritze funktioniert folgendermaßen: Man muss zuerst an die Kübelspritze das eine Ende eines sogenannten D-Schlauchs, an dessen anderen Ende sich ein D-Strahlrohr befindet, ankuppeln. Anschließend wird das Löschgerät mittels eines Eimers mit Wasser gefüllt. Um nun damit auch spritzen zu können, muss eine Person wie bei einer Luftpumpe an der Kübelspritze pumpen, während die andere Person das Strahlrohr in der Hand hält und das Feuer löscht. Die Aufgabe der Kinder bei dieser Station war aus einer gewissen Entfernung in die Öffnungen eines Löschhauses aus Holz zu spritzen, was einiges an Zielgenauigkeit erfordert.
Zum Abschluss des Nachmittags wurde den Kindern noch eine Fettbrandvorführung gezeigt. Dabei sollte ihnen die besondere Gefahr eines Fettbrandes in der Küche bewusst werden. Es wurde nämlich ein Topf mit Fett so stark erhitzt, dass das Fett angefangen hat zu brennen. Zuerst wurden die Flammen mithilfe eines Topfes erstickt und das Feuer erlosch. Beim zweiten Mal wurde jedoch von einem Kameraden mit ausreichend Abstand Wasser in die Flammen gekippt, wodurch eine circa zwei Meter hohe Stichflamme aus dem Topf kam. Durch dieses beeindruckende Ereignis sollte den Kindern der richtige Umgang mit einem Fettbrand nähergebracht werden und auf die Gefahr, einen solchen mit Wasser zu löschen, aufmerksam gemacht werden. Anschließend durften die Kinder noch in den Korb der neu angeschafften Drehleiter steigen und die Aussicht über Abenberg von 30 Metern Höhe bewundern.
Nach einer kurzen Begrüßung wurden die Kinder in vier Gruppen eingeteilt, die im Wechsel vier Stationen besuchten. Die erste Station wurde von ersten Kommandanten und Kreisbrandmeister Jens Meyer betreut und behandelte das im vergangenen Dezember neu angeschaffte Hilfeleistungslöschfahrzeug. Auf diesem Fahrzeug sind Geräte für die technische Hilfeleistung, für die Brandbekämpfung und für einige andere Aufgabengebieten der Feuerwehr verlastet. Die Kinder waren sehr von der Größe des Fahrzeugs und der Vielfalt der verlasteten Ausrüstung beeindruckt. Am besten gefallen hat ihnen jedoch, einmal auf dem Fahrersitz des Feuerwehrautos zu sitzen.
Die zweite Station drehte sich rund um das Thema Feuerlöscher und wurde von Brandschutzerzieherin Kerstin Hofmann-Wiedemann und Sabrina Bayerlein geleitet. Den Kindern wurde zuerst ein kleiner Einblick über Brandklassen und, wie man sie am besten löscht, gegeben. Zum Abschluss der Station wurde den Kindern erklärt, wie man einen Feuerlöscher richtig verwendet, und jedes Kind durfte einmal selbst einen Feuerlöscher in die Hand nehmen und ihn ausprobieren.
Bei der nächsten Station brachten Kevin Woollen und Tobias Beger den Jungs und Mädchen die Feuerwehrschutzausrüstung und insbesondere die Ausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers näher. Zur vollständigen Ausrüstung eines Feuermanns und einer Feuerwehrfrau gehören Stiefel, Hose, Jacke, Handschuhe und Helm. Wenn ein Feuerwehrdienstleistender in den Atemschutzeinsatz geht, muss er neben besonderen Handschuhen, die für den Innenangriff zugelassen sind, auch eine Atemschutzmaske, worüber eine Flammschutzhaube gezogen wird, und einen Pressluftatmer tragen. Den Kindern hat bei dieser Station besonders gefallen, dass sie die volle Ausrüstung einmal selbst tragen durften und sich dabei wie ein richtiger Feuerwehrmann beziehungsweise eine richtige Feuerwehrfrau zu fühlen. Sie waren jedoch auch von dem großen Gewicht eines Pressluftatmers beeindruckt.
Die vierte Station leitete Stefan Schlamp und Mathias Holzschuh und behandelte die Kübelspritze. Das Löschen mit einer Kübelspritze funktioniert folgendermaßen: Man muss zuerst an die Kübelspritze das eine Ende eines sogenannten D-Schlauchs, an dessen anderen Ende sich ein D-Strahlrohr befindet, ankuppeln. Anschließend wird das Löschgerät mittels eines Eimers mit Wasser gefüllt. Um nun damit auch spritzen zu können, muss eine Person wie bei einer Luftpumpe an der Kübelspritze pumpen, während die andere Person das Strahlrohr in der Hand hält und das Feuer löscht. Die Aufgabe der Kinder bei dieser Station war aus einer gewissen Entfernung in die Öffnungen eines Löschhauses aus Holz zu spritzen, was einiges an Zielgenauigkeit erfordert.
Zum Abschluss des Nachmittags wurde den Kindern noch eine Fettbrandvorführung gezeigt. Dabei sollte ihnen die besondere Gefahr eines Fettbrandes in der Küche bewusst werden. Es wurde nämlich ein Topf mit Fett so stark erhitzt, dass das Fett angefangen hat zu brennen. Zuerst wurden die Flammen mithilfe eines Topfes erstickt und das Feuer erlosch. Beim zweiten Mal wurde jedoch von einem Kameraden mit ausreichend Abstand Wasser in die Flammen gekippt, wodurch eine circa zwei Meter hohe Stichflamme aus dem Topf kam. Durch dieses beeindruckende Ereignis sollte den Kindern der richtige Umgang mit einem Fettbrand nähergebracht werden und auf die Gefahr, einen solchen mit Wasser zu löschen, aufmerksam gemacht werden. Anschließend durften die Kinder noch in den Korb der neu angeschafften Drehleiter steigen und die Aussicht über Abenberg von 30 Metern Höhe bewundern.