BERICHT AUS DER AKTIVEN WEHR
BRANDSCHUTZERZIEHUNG VIERTEN KLASSEN GRUNDSCHULE ABENBERG
Am Montag den 25.10 besuchten die vierten Klassen der Grundschule Abenberg die Freiwillige Feuerwehr Abenberg im Feuerwehrgerätehaus. Schon voller Vorfreude und Neugier kamen die Kinder am Vormittag zu dem Feuerwehrhof, wo sie bereits von Manuel Burkhardt und Kerstin Hoffmann-Wiedemann erwartet wurden.
Manuel Burkhardt brachte den Schülerinnen und Schülern das im letzten Jahr neu angeschaffte Hilfeleistungslöschfahrzeug näher. Das HLF 20 ist sowohl für die technische Hilfeleistung als auch für die Brandbekämpfung ausgestattet. Die Kinder waren sehr beeindruckt von den großen und schweren Geräten, die auf dem Fahrzeug verlastet sind, wie der Spreizer und das Stromaggregat. Natürlich freuten sich die Schülerinnen und Schüler besonders darüber, einmal in einem richtigen Feuerwehrauto sitzen zu dürfen.
Kerstin Hoffmann-Wiedemann erklärte den Grundschulkindern den Ablauf einer Alarmierung bei der Freiwilligen Feuerwehr. Wenn ein Notruf bei der Integrierten Leitstelle in Schwabach eingeht, werden die Feuerwehrfrauen und -männer, je nach Größe des gemeldeten Einsatzes, über ihre Funkmeldeempfänger oder über die Sirene alarmiert. Über die Funkmeldeempfänger wird von der Leitstelle Art und Ort des Einsatzes bekannt gegeben. Nach der Alarmierung machen sich die Feuerwehrler schnellstmöglich auf den Weg zum Gerätehaus, wo sie sich vor ihrem Spint mit Stiefel, Hose, Jacke, Helm und Handschuhen ausrüsten. Anschließend sitzt man auf den Fahrzeugen auf und diese fahren mit Blaulicht und Martinshorn zum gemeldeten Einsatzort.
Zum Abschluss bekamen die Schülerinnen und Schüler einen Rundgang durch das Feuerwehrgerätehaus, wo sie die Einsatzzentrale, die Werkstatt, den Atemschutzraum und einige anderen Räume bestaunen durften. Das Highlight am Ende für die Kinder war die 30 Meter in die Höhe ausgefahrene Drehleiter, von der aus auch das Gruppenbild gemacht wurde, aus der Nähe zu betrachten.
Manuel Burkhardt brachte den Schülerinnen und Schülern das im letzten Jahr neu angeschaffte Hilfeleistungslöschfahrzeug näher. Das HLF 20 ist sowohl für die technische Hilfeleistung als auch für die Brandbekämpfung ausgestattet. Die Kinder waren sehr beeindruckt von den großen und schweren Geräten, die auf dem Fahrzeug verlastet sind, wie der Spreizer und das Stromaggregat. Natürlich freuten sich die Schülerinnen und Schüler besonders darüber, einmal in einem richtigen Feuerwehrauto sitzen zu dürfen.
Kerstin Hoffmann-Wiedemann erklärte den Grundschulkindern den Ablauf einer Alarmierung bei der Freiwilligen Feuerwehr. Wenn ein Notruf bei der Integrierten Leitstelle in Schwabach eingeht, werden die Feuerwehrfrauen und -männer, je nach Größe des gemeldeten Einsatzes, über ihre Funkmeldeempfänger oder über die Sirene alarmiert. Über die Funkmeldeempfänger wird von der Leitstelle Art und Ort des Einsatzes bekannt gegeben. Nach der Alarmierung machen sich die Feuerwehrler schnellstmöglich auf den Weg zum Gerätehaus, wo sie sich vor ihrem Spint mit Stiefel, Hose, Jacke, Helm und Handschuhen ausrüsten. Anschließend sitzt man auf den Fahrzeugen auf und diese fahren mit Blaulicht und Martinshorn zum gemeldeten Einsatzort.
Zum Abschluss bekamen die Schülerinnen und Schüler einen Rundgang durch das Feuerwehrgerätehaus, wo sie die Einsatzzentrale, die Werkstatt, den Atemschutzraum und einige anderen Räume bestaunen durften. Das Highlight am Ende für die Kinder war die 30 Meter in die Höhe ausgefahrene Drehleiter, von der aus auch das Gruppenbild gemacht wurde, aus der Nähe zu betrachten.